Bonaire – divers paradise
Alle die hier erst gar nicht weiter lesen wollen können sich weiter unten eine Tauchplatzbeschreibung der von uns besuchten Tauchplätze downloaden. Dazu noch ein Hinweis – Klein Bonaire wurde von uns noch nicht betaucht, es gibt also auch keine Beschreibung dazu.
Wer das erste Mal nach Bonaire will, für den sind zwei Wochen vollkommen ausreichen. Obwohl man dort ja nicht nur tauchen gehen kann, man trifft immer mehr Surfer und auch die Zahl der Höhlenfreaks steigt ständig an finden wir die Insel für Nichttaucher wenig attraktiv. Trotzdem die Insel nach wie vor mit der Bezeichnung „divers paradise“ wirbt, nimmt die Zahl der nicht tauchenden Besucher zu. So Öde das Eiland vor Venezuelas Küste auch sonst für viele sein mag, die Westküste bietet für den Taucher nicht gerade wenig.
Man kann Bonaire individuell oder auch über einen Reiseanbieter besuchen. Oder sich auch nur den Flug in Deutschland holen und den Rest direkt mit einem der Resorts vor Ort übers Internet regeln. Es gibt viele private Unterkünfte, auch von Deutschen, die man ebenfalls im Internet finden kann. Fliegen kann man von Europa aus nach wie vor nur mit der KLM, allerdings soll ab 2007 auch noch eine kleinere, holländische Airline nach Bonaire fliegen.
Will man auch von der Küste, die Bezeichnung Strand lassen wir lieber tauchen, dann benötigt man dringend ein Auto. Hier bieten sich die unterschiedlichsten Pickups der Verleiher an. Außer den Tanks sollte man nichts im Auto lassen, das man auch nicht absperrt. So wird nichts geklaut und die Karre nicht aufgebrochen.